Gestern wurde wie angekündigt erstmals das große Gerät eingesetzt – allerdings handelt es sich hier auch “nur” um den Rüttler und nicht um die Ramme mit dem beschleunigten Hydraulikhammer. Das Geräusch und das Gefühl für Außenstehende erinnerten frapierend an die Vibrationsplatten. die man aus Fitnessstudios kennt. Damit wurden die bisher an der Südseite überstehenden Spundwände soweit in den Boden eingebracht, dass eine ebene Kante entstehen kann.Heute ist dann wieder nur die Spundwandpresse im Einsatz. Jetzt wurde die Spundwand an der Nordseite, d.h. an der alten Apotheke. begonnen. Mittlerweile sind auch schon einige Meter fertig, offensichtlich läuft bisher alles reibungslos. Die Ankerbohrungen am Biotechnikum dauern weiter an. Offensichtlich wurde dort bereits soviel betoniert, dass jetzt neuer Zement geliefert werden mußte.
Am Nordgiebel des INP steht jetzt auch ein roter Bauwagen von Jet-Bau. Ob die Jungs von der Ankerbohrmaschine bisher bei Reinders unterschlüpfen mußten?