In den letzten Tagen hat die Anzahl der Arbeiter, der Baumaschinen und der beteiligten Firmen auf der Baustelle deutlich zugenommen. Es wird weiter am Graben für das Abwaser an der Nordseite gearbeitet, es liegen aber noch viele Betonrohr-Fertigteile rum.
Für den Brandfall im Biotechnikum oder im INP wurden jetzt auch auf dieser Seite der Baustelle Bauzäune aufgestellt. Damit soll verhindert werden, dass Leute auf die Baustelle fliehen. Stattdessen werden sie ins Foyer des (möglicherweise brennenden) INP geleitet. Damit man auch in der Dunkelheit den Weg findet, hängt eine Beleuchtung am Bauzaun. Vermutlich wird diese rund um die Uhr von den Solarzellen auf dem Dach des Hauses gespeist (v.a. nachts…).
Außerdem sind jetzt ein zweiter Bagger und ein großer Radlader dazugekommen, um das zunehmende Management des Sandes auf dem Hof bewältigen zu können. Vor den Bau-Containern, auf der Zufahrt von der Rathenau-Straße und neben dem Nord-Graben zeichnet sich bereits das zukünftige Boden-Niveau ab, dass ziemlich horizontal eingeebnet wurde.
Insgesamt müssen die Arbeiter noch etwas Gas geben, wenn Sie in den verbliebenen anderthalb Wochen bis zum Ende des Monats das Abwasser um die Baustelle fertig haben wollen. Den Anfang Oktober kommen die Rammen für die abstützenden Spundwände der Baugrube.