Die zweite Wochenhäfte drehte sich fast ausschließlich um die Arbeiten zum Einpressen der Spundwände an der Nordseite der Baustelle. Diese Reihe wurde mittlerweile fast bis vor den Giebel des INP fertiggestellt. Dort wurde auch noch einmal die Drainage verbessert, da sich die Grube vor der ehemaligen Rampe des INP ständig mit Wasser befüllt. Dagegen sind die Erdanker-Bohrungen am Fundament des Biotechnikums mittlerweile abgeschlossen. Zumindest steht die große Bohrmaschine untätig an einer Stelle rum, wo es nix zu bohren gibt.
Zwischenzeitlich wurde auch in weiteren Bereichen vor dem INP die oberen Erdschichten abgetragen und mit Bauschutt aufgefüllt. Vermutlich werden dort die Spundwandarbeiten in der kommenden Woche fortgesetzt. Offen ist, wann und wie die freien Stellen in der Spundwand geschlossen gefüllt werden. Diese gibt es sowohl am künftigen Übergang zum Biotechnikum als auch an der Nordseite, wo die LKWs aus dem Innenbereich passieren können. Ob es möglich ist, die Spundwände so Zentimeter-genau zu platzieren, dass später die Lücken wasserdicht verschlossen werden können? Es bleibt also spannend!